Zwischen Seeigeln und Seegurken, die meeresbiologische-Woche in Pula (7A)

Am 28.4.2024 um 8 Uhr war es so weit, für uns, die 7A, ging es ab nach Pula, zu unserer meeresbiologischen-Woche. Um ungefähr 11 Uhr machten wir einen Halt in Postojna (Slowenien), um dort die Grotte, die zweit größte Tropfsteinhöhle der Welt, zu bestaunen. Mit einem kleinen Zug wurden wir ins Innere der Höhle chauffiert. Danach lotste uns unsere Gruppenführerin durch die Grotte und wir erfuhren viele interessante Fakten. Nach ca. 1,5 Stunden zwischen Stalagmiten und Stalaktiten ging es schließlich wieder mit dem Zug zum Ausgang. Dort fuhren wir auch gleich weiter nach Pula. Um 15 Uhr kamen wir an unserem Hotel an. Wir wurden alle im selben Stock und Gang in jeweils Zweibett- und ein Dreibettzimmer untergebracht. Nachdem jeder eingecheckt und seine Zimmer bezogen hatte, ging es auch schon ab zur Meeresschule. Dort wurden wir von Judith unserer Leiterin für die nächsten Tage, freudig begrüßt. Außerdem erfuhren wir den Plan, was uns die Woche erwartet. Anschließend gingen wir alle zum Strand und ein paar Mutige gingen bei 16 Grad Wassertemperatur sogar baden. Nach dem Abendessen im Hotel, machten wir die Stadt Pula unsicher und genossen den ersten Abend in Kroatien. Am nächsten Tag trafen wir uns alle um 9 Uhr an der Meeresschule. Nach einer kurzen Theorieeinheit gingen wir alle Einschnorcheln. Eingepackt in einem Neoprenanzug und mit einer Taucherbrille und Schnorchel in der Hand, wurden wir in gleich große Gruppen aufgeteilt. Nach einer kurzen Besprechung, auf was wir achten müssen, ging es auch schon ins Wasser. Wir durften so lange im Wasser bleiben, wie wir wollten und selbst wenn jemand gar nicht wollte war das auch kein Problem. Nach jeder Vormittagseinheit hatten wir zwei Stunden Mittagspause und um 14 Uhr ging es weiter mit der Nachmittagseinheit. Ebenfalls gab es einen theoretischen und einen praktischen Teil. Am Abend gingen wir dann Volleyball spielen. Es war sehr lustig und wir haben viel Spaß gehabt. Die darauffolgenden Tage in der Meeresschule waren sehr spannend. Neben einem Planktonzug, den wir selbst bilden durften und dann unter einem Mikroskop untersuchten, einem Küstenspatziergang, einer Bootsfahrt, um den sogenannten Canyon zu beschnorcheln, wobei eine Gruppe sogar das Glück hatte Delfine zu sehen, bis hin zu einem Abstecher zu der Seegraswiese, alles war dabei. Am letzten Nachmittag gab es ein Abschlussquiz, welches sehr lustig war. Von “Wer schneller einen Neoprenanzug an- und ausziehen kann”, bis hin zu “Wer schneller eine Seegurke auftaucht”, all dies und noch viel mehr Aufgaben warteten auf uns. Am Freitagmorgen ging es für uns dann auch schon wieder nachhause. Die 7A verließ also ihre heißgeliebten Seeigel und Seegurken. Zusammenfassend war es auf jedem Fall eine supercoole Woche. Wir haben nicht nur unglaublich Spaß gehabt, sondern auch viel Neues gelernt!    

Fiona Cumpanas, 7A

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