Um 8:30 Uhr mussten wir alle am Parkplatz beim BRG Feldkirchen sein. Als alles eingepackt war, ging es los nach Heiligenblut. Angekommen bei der Pension Bäuerle ging es ans Zimmer beziehen, Koffer auspacken, alles erkundschaften. Um 11:30 Uhr bekamen wir das Mittagessen, um uns von der langen Busfahrt zu stärken. Danach gab es noch ein paar Ansagen. Doch wir alle waren sehr schnell danach angeschnallt in den Skiern, um vorzufahren. Zum Schluss fuhren wir noch in Gruppen aufgeteilt auf den Gipfel rauf. Am Abend nach dem Ski fahren hatten wir zwei Stunden Zeit vor dem Abendessen. Am öftesten spielten wir alle zusammen Werwolf aber auch zum Beispiel Flaschen drehen. Zum Abendessen gab es immer ein Drei-Gänge Menü. 🙂 Nach dem Essen gingen wir in Gruppen in einen Raum, um die Fis-Regeln zu besprechen, die sind nämlich sehr wichtig. Vorm Schlafengehen wurden noch die Handys abgesammelt, dann war aber Gute Nacht um 22:00 Uhr angesagt. Gestärkt ging es am Vormittag mit der Gondel hinauf und wir machten die Pisten unsicher bis Mittag. Da gab es dann Essen und danach ging es schon wieder hinauf auf die Pisten. Als Abendprogramm gab es eine Olympiade. Die war richtig lustig. Mittwoch war fast der coolste Tag. Am Vormittag gingen wir Ski fahren. Kurze Stärkung und los gehts zum Rodeln, das war sooo lustig. Am Abend durften wir sogar nach dem Abendessen Nacht Ski fahren gehen :). Ich bin mir sicher es hat allen gefallen. Der nächste Tag lief ganz normal ab: Frühstück, Ski fahren, Mittagessen, Ski fahren. Doch dieser Abend war besonders, denn es war der letzte Abend vor der Heimreise. Wir Kinder mussten etwas vorspielen oder vortanzen, das war egal. Es gab eine Modenschau, ein Griechischer Wein Theater und so weiter. Zum Schluss bewerteten die Lehrer alles und sagten die Plätze an. Danach gab es noch eine Disco, wo alle viel mittanzten. Am Abreisetag fuhren wir nur Vormittag Ski, denn zu Mittag sind wir mit dem Bus heimgefahren. Wir freuten uns alle sehr auf zuhause. Zusammenfassend kann ich sagen, wir haben sehr viel gelernt und sind sehr zusammengewachsen.
Julia Pleschberger 2A
