Endlich! Nach den coronabedingten Ausfällen der Kennenlerntage und der Sprachreise, haben wir es geschafft – unseren ERSTEN gemeinsamen Klassenausflug als 7A und 7B. Da die 7A eine Klassenvorständin mit Französischkenntnissen der Sonderklasse hat, ging es natürlich wohin? Genau, nach Strasbourg, Frankreich! Das lange Busfahren war für uns gar keine Herausforderung, denn das verlief unterhaltsam oder schlafend. Am ersten Tag ging es nach dem Frühstück, welches wie jeden Morgen im Hotel ,,Ciarus“ stattfand, gleich einmal mit einer Altstadtführung mit örtlicher Reisebegleitung los. Nicht vergessen darf man die Schifffahrt auf der Ile sowie den Besuch im ,,Musée de Chocolat“. Trotz des teilweisen schlechten Wetters ließen wir uns nicht abhalten, eine Menge über die historische Bedeutung von Strasbourg zu erfahren und uns von der fremden Kultur inspirieren zu lassen. Auch die politische Bedeutsamkeit von Strasbourg will man nicht unerwähnt lassen. Eine Führung am Mittwoch im EU-Parlament zeigte uns die politische Wichtigkeit der französischen Stadt und wie dort überhaupt Politik betrieben wird. Die Nachmittage standen oft frei zur Verfügung für Shoppen, Essen oder Relaxen. Am Donnerstag statteten wir der ,,Haut Koenigsburg“ im Elsaß einen Besuch ab. Wir konnten uns für die Geschichte der fantastischen Burg, als auch ihre Architektur nur so begeistern. Den Abend ließen wir in der Karaokebar „GROOVE BOX“ ausklingen und nicht nur die SchülerInnen durften singen. Die Nächte waren lang und amüsant, ein mancher würde sagen, es hätte an seiner oder ihrer Tür geklopft. 😊 Eine Reise, die wir als SchülerInnen brauchten, um Gemeinschaft und Kollektivbewusstsein zu stärken. Natürlich war der Ausflug auch mit Vertrauen und Toleranz verbunden, welche wir von unseren Lehrkräften Herr Prof. Huber (Klassenvorstand 7B), Frau Prof. Grollitsch (Klassenvorständin 7A) und Frau Prof. Della Schiava (Begleitung) entgegen gebracht bekamen und ebenso erwiderten. Wir sagen MERCI!
Leonie Hillitzer (7B) und Biedermann Maximilian (7A)
